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Schlichtheit, die Bände spricht: Minimalismus in der Fotografie für Einsteiger

Minimalistische Fotografie Minimalismus

 

Minimalismus in der Fotografie

Minimalismus in der Fotografie: Minimalistische Fotografie zielt darauf ab, mit wenig viel zu erzählen, wobei die Komposition von den wichtigen Elementen der Fotografie ausgeschlossen wird und eine direkte Darstellung angestrebt wird. Minimalistische Fotografien, bei denen Einfachheit und Objektivität im Vordergrund stehen, mögen auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben, und man könnte sogar meinen, dass man sich keine Mühe gegeben hat. Wenn man sich jedoch der Schwierigkeit bewusst wird, in der minimalistischen Fotografie Einfachheit zu schaffen, entdeckt man versteckte Bedeutungen, Botschaften, Emotionen und vielleicht die Geschichte eines einzelnen Objekts.

Hier sind ein paar grundlegende Tipps für minimalistische Fotografie:

1- Minimalismus in der Fotografie verstehen

Der Minimalismus ist eine Bewegung, die im 20. Jahrhundert entstand, als Künstler versuchten, mit einfachen Kompositionen einen neuen und anderen Stil zu schaffen. Die Einfachheit ergibt sich aus der Reduktion der Elemente in der Komposition. Dadurch schafft der Minimalismus eine völlig neue Perspektive und ermöglicht es den Künstlern, der Welt Botschaften mit offenem Ausgang mitzuteilen. Diese Art von Offenheit ermöglicht es, dass die eigene Kreativität geschätzt wird, aber nicht von allen. Sie hat einen klaren Preis, so dass der Künstler eine neue Perspektive und Botschaften schaffen kann, die mit viel Bedeutung aufgeladen sein können.

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2- Beseitigung des Überschusses

Das Schlüsselwort in der minimalistischen Fotografie ist Einfachheit. Vermeiden Sie Menschenmengen in der Fotografie und konzentrieren Sie sich immer auf ein einziges Objekt. Das ist Ihr Ausgangspunkt. Minimalistische Fotografie entsteht oft durch Gelegenheiten. Wenn sich Ihnen eine Gelegenheit bietet, nutzen Sie sie und konzentrieren Sie sich auf sie. Denken Sie nicht zu viel über andere Möglichkeiten und andere Objekte nach. Die beste Betonung ist, wenn es nur wenige oder gar keine Elemente gibt. Bedenken Sie dies. Entfernen Sie das Überflüssige für eine minimalistische Fotografie.

Minimalismus Einfachheit in der Fotografie

3- Farben, Texturen und Formen

Minimalistische Fotografie bedeutet nicht nur, sich auf ein einziges Objekt zu konzentrieren und es aus dem besten Winkel zu fotografieren. Farbe, Textur und Form sind wichtige Elemente dieser Bewegung. Schaffen Sie unterschiedliche Kompositionen, indem Sie diese drei Elemente gegeneinander einsetzen. Die Verwendung kontrastreicher Farben ist eine der ersten Stufen der minimalistischen Fotografie. Wenn Sie mehr unterschiedliche und schwierige Fotos machen wollen, sollten Sie den Geist des Minimalismus verstehen und sich fragen, welche Art von Bedeutung, Emotionen und Kontrasten Sie suchen. Ein weiterer Tipp ist, dem Betrachter das Gefühl zu geben, dass er seinen Finger ausstrecken und die Textur fühlen kann, was dem Foto einen zusätzlichen Reichtum verleiht.

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4- Zeichnungslinie

Ob vertikal oder horizontal, verwenden Sie Linien in der Fotografie. Wenn Sie Linien verwenden, können Sie Gefühle von Isolation, Trennung und Einsamkeit vermitteln. Linien helfen auch dabei, das Hauptmotiv zum Ausdruck zu bringen, überflüssige Elemente auszublenden und sich auf das Hauptmotiv zu konzentrieren. Es ist auch möglich, optische Täuschungen zu erzeugen, indem man das Objekt größer oder kleiner erscheinen lässt, als es ist.

Einfachheit und Minimalismus in der Fotografie

5- Die erneuerte Drittel-Regel

Sie müssen das Hauptmotiv nicht unbedingt in die Mitte des Bildes stellen. Teilen Sie den Rahmen in Drittel auf, platzieren Sie das Motiv in verschiedenen Bereichen und brechen Sie die Drittelregel, um dem Foto Bewegung zu verleihen. Lenken Sie den Blick von der Tendenz ab, das Motiv in der Mitte zu sehen.

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